Basisches Wasser?

Ist ein Wasser energetisch hochwertig, spricht man oft von basischem, hexagonalem oder Grenzwasser. Ein neuerer Begriff aus der modernen Wasserforschung ist EZ und steht für Exclusion Zone. Denn dieses Wasser ist hochrein und schliesst Verunreinigungen aus.

Meiner Meinung nach ist diese Definition von „hochwertigem“ Wasser zu kurz gegriffen. Der energetische Zustand des Wassers hängt vom Vorhandensein von mindestens zwei unterschiedlichen H / O-Verbindungen ab: dem basischen, hexagonalen EZ-Wasser mit negativer Ladung und dem „Rest-Wasser“ (Bulkwasser), welches sauer und positiv geladen ist.

Energiereiches Wasser lebt von zwei Zuständen: Saure und basische Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindungen.

Einseitigkeit bedeutet Stagnation und erzeugt Ungleichgewichte. Das Vorhandensein zweier entgegengesetzter Pole (positiv / negativ; männlich / weiblich etc.) jedoch erzeugt Spannung und Energie. Ein harmonisches System ist dauernd in Bewegung. Es pendelt in kleinen Ausschlägen um die neutrale Mitte: von links nach rechts und wieder zurück!

Polarität erzeugt Leben

Die Polarität des Wassers zeigt sich nicht nur im Dipol des Wassermoleküls H2O. Ladungsunterschiede beherrschen den ganzen Wasserkörper.

Es betrifft das Wasser im Glas, in Leitungen, Bächen, Flüssen, Seen, Meeren…

Der heutige Umgang mit Wasser erzeugt einseitige, „laue“ bzw. energiearme Wässer. Verschmutzung der Gewässer wie Grundwässer, Bäche, Seen, usw.; Pumpwerke; lange, gerade Leitungen und rechte Winkel; Mobilfunk, insbesondere mittels Wasserfrequenzen, dies alles setzt dem Wasser zu. Tatsächlich fehlt zu oft der basische, hexagonale Anteil in einem Wasser, auch EZ genannt (Exclusion Zone, geprägt durch den Amerikanischen Wissenschaftler G. H. Pollak).

Wirbel im Wasser

Wasser zu verwirbeln ist die natürlichste Art, dem Wasser Energie zuzuführen.

Die Grenzflächen im Wirbel erzeugen hexagonale Molekülstrukturen, auch EZ (Exclusion Zone) genannt. Der hexagonale Wasseranteil ist basisch und hat eine negative Ladung. Die Polarität im Wasser wird wieder hergestellt. Das Wasser ist jetzt energiereicher, was sich auch auf seine seine Schleppkraft auswirkt.

Dies wird in unseren Wasserbildern sichtbar: Bilder ohne erkennbare Muster haben kaum Schleppkraft und sind nicht in der Lage die feinen Sedimente im Wassertropfen mitzuschleppen und geordnet abzulagern.