Wer kennt nicht die eindrücklichen Eiskristallbilder des japanischen Forschers Masaru Emoto? Ihm ist es in seiner Pionierarbeit gelungen, die Eiskristalle auf den Spitzen von gefrorenen Wassertropfen unter dem Mikroskop zu fotografieren.
Seine Erkenntnisse waren in der Forschung nicht neu, aber sie erreichten durch die Sprache der Bilder viele Menschen.
Wasser wird durch seine Umgebung geprägt.
Wasser speichert die Einflüsse der Umgebung in seiner Struktur.
Wasser formt seine Eiskristalle abhängig der gespeicherten Informationen.
Wasser zeigt uns somit seine physikalische Qualität bildlich.
Zu Beginn unserer Forschungsarbeit fragten wir uns: Können auch wir dem Wasser seine Geschichten entlocken?
Was wird es uns zu sagen haben?
Wir übernahmen zuerst die Methode, die Bernd Kröplin vorstellt: Anstelle des Einfrierens werden die Wassertropfen getrocknet und unter dem Dunkelfeldmikroskop fotografiert.
Das Muster der abgelagerten Feinstoffe (Sedimente) gibt uns Hinweise auf die physikalische Energie (Schleppkraft) des Wassers – nicht anders als wir dies im Grossen bei den Flüssen, Seen und gar Meeren beobachten können. Bereits der Naturforscher und Förster Viktor Schauberger (1885-1958) hat die Veränderungen des Wasserzustands im Zusammenhang mit dem Flössen von Holzstämmen beschrieben.
Stoffliche Einträge, Lagerung und Leitung des Wassers, ja gar subtile Energien wie Gedanken (gekoppelt an entsprechende Gefühle) verändern die Wasserstruktur.
Tatsächlich ist Wasser auch im chemischen und physikalischen Sinn nicht gleich Wasser.
Physikalische Veränderungen drücken sich auch chemisch aus und sind im pH-Wert. wie physikalisch als feinste Spannungsunterschiede messbar!
Dass Wasser viel mehr als H2O ist, hat Gerald H. Pollak in seinem grossartigen Werk „Wasser – Viel mehr als H2O“ dargestellt.