Kraftorte
Orte, Häuser, Räume – alle haben ihre eigenen Frequenzen, Schwingungen. Dabei gibt es heilend oder störend bis krankmachend wirkende Frequenzen. Jedes Objekt hat seine Schwingung, so auch Wasseradern, geologische Verwerfungen, Gitternetzlinien (und weitere). Diese Zonen bereiten vielen Menschen Probleme und werden daher auch als „geopathogene Zonen“ zusammengefasst.
Anderseits bieten uns Orte meistens auch sehr harmonische Frequenzen, die uns gut tun und uns mit Lebenskraft aufladen: Kraftorte. In der Natur finden wir diese Oasen. Bäume, Steine, Quellen, Lichtungen – sicher kennen Sie Ihren spezifischen Kraftort.
Meine Hypothese:
Die Erde ist gegenüber der Sonne negativ geladen. Sonnenwinde bringen positive Ionen zu uns. Geschieht dies im normalen Rahmen, fühlen wir uns wohl. Gemäss der „Rechten-Hand-Regel“ aus der Elektrotechnik, erzeugt dieser Stromfluss, von Sonne zur Erde ein rechtszirkulares Magnetfeld.
Aufbauendes Feld
Kraftorte verstärken diesen Stromfluss, da hier die negativen Ionen vermehrt auftreten (an Wasserfällen messbar). Das rechtszirkulare Magnetfeld wird verstärkt. Es wirkt anregend auf unseren Körper, wir können Energie tanken. Dieses Feld wird als Schlafplatz ebenfalls nicht empfohlen, da ein Kraftort zu anregend wirkt und wir dann nicht zur Ruhe kommen können.
Schwächendes Feld
Störzonen drehen meistens linkszirkular, wie viele Radiästheten (Pendler und Rutengeher) bestätigen können. Ich postuliere also, dass Störzonen wie Wasseradern viel positive geladene Teilchen erzeugen und der Stromfluss sich umkehrt: er fliesst jetzt von unten nach oben, von der Erdoberfläche gegen die Sonne hin. Wieder entsprechend der Rechte-Hand-Regel entsteht ein linkszirkulares Magnetfeld.